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Prof Dr. Jörg Knoblauch proklamiert seit Jahren die A/B/C-Analyse bei Mitarbeitern:
A-Mitarbeiter: übertreffen gesetzte Ziele, hohes Maß an Engagement, proaktives Handeln, gute Ideen zur Weiterentwicklung des Unternehmens, arbeiten im Unternehmen als ob es das eigene wäre.
B-Mitarbeiter: erfüllen gesetzte Ziele, „Nine-to-Fiver“ (kommt um 8, geht um 5, Dienst nach Vorschrift), produktiv, dem Unternehmen aber nur eingeschränkt emotional verpflichtet,
C-Mitarbeiter: erfüllen gesetzte Ziele manchmal, arbeiten aktiv gegen das Unternehmen, geringe Kundenorientierung, meist bereits innerlich gekündigt, machen Fehler, die von anderen Kollegen aufgefangen werden müssen, „aktiv unengagiert“.
Ziel der Sache ist, möglichst viele A-Mitarbeiter und möglichst keine C-Mitarbeiter im Unternehmen zu haben. Die Realität sieht derzeit (lt. Gallup) allerdings anders aus:
15% A-Mitarbeiter,
61% B-Mitarbeiter,
24% C-Mitarbeiter.